Zwei Briefe an Pospischiel

Max von der Grün

Thriller Deutschland Politthriller

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Beschreibung zu „Zwei Briefe an Pospischiel“

Eine Reise in die Vergangenheit. Ein Mann auf der Suche nach Wahrheit - mit einer bitteren Konsequenz.

Paul Pospischiel ist in der Schaltzentrale eines Dortmunder Kraftwerkes tätig. Er muss nicht mehr unter Tage schuften und ist ein gefragter Spezialist. Eines Tages erreicht ihn ein Brief seiner Mutter, der einen schwerwiegenden Konflikt auslöst. Sie hat den Mann entdeckt, der vor Jahrzehnten den Vater von Pospischiel ins KZ gebracht hat. Die Mutter verlangt Rechenschaft von diesem Mann und Pospischiel soll ihn zur Rede stellen. Aber als er Sonderurlaub beantragt, bekommt er diesen nicht genehmigt. So fährt Pospischiel auf eigene Verantwortung. Als er zurückkehrt, findet er die Kündigung vor. Doch nicht nur das führt dazu, dass Pospischiel an seinem bisherigen Leben zu zweifeln beginnt …

Band III enthält zusätzlich die Texte 'Mittelalter', 'Im Tal des Todes' und 'Wer steuert wen? Automation und Mensch'.

Über Max von der Grün

Max von der Grün, 1926 in Bayreuth geboren, arbeitete als Bauarbeiter und Bergmann, bevor er 1955 zu schreiben anfing. Seit 1963 lebte er als freier Schriftsteller in Dortmund. Er war PEN-Mitglied und hat zahlreiche Bücher veröffentlicht. Die Geschichte von den Krokodilern schrieb er, weil er selbst einen Sohn hatte, der im Rollstuhl sitzt. Max von der Grün verstarb 2005.


Verlag:

PENDRAGON Verlag

Veröffentlicht:

2009

Druckseiten:

ca. 248

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


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