Max Herrmann-Neißes schonungsloser und ehrlicher autobiographischer Roman: Der Autor zieht Bilanz und beschreibt, wie es zu der Hassliebe mit seiner Heimatstadt Neiße kam, die er ab ca. 1917 in seinen Namen aufnahm. Aber es ist nicht nur die spießbürgerliche Kleinstadtmentalität kurz vor dem Ersten Weltkrieg, die er aufs Korn nimmt, sondern auch sich selbst. -
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