Wolkenbruch

Manches vergeht, manches scheitert. Vieles bleibt. Ein Roman über die Suche nach Bedeutung und Glück.

Matthias Wagner

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Beschreibung zu „Wolkenbruch“

Malte Bremer vom literaturcafe.de schreibt:
Ein großartiger Roman.
Er lebt von seinem Ernst, der Groteske, seinem Humor, ist anrührend, lyrisch, melancholisch, witzig, lebenslustig und -unlustig zugleich.
Vito von Eichborn schreibt:
Die Lektüre sei nachdrücklich empfohlen: Dieses Buch ist ein Gewinn.
Klappentext:
Auf seinem Gang durch unsere Zeitgeschichte seit den 50er Jahren begibt sich Samuel auf die Spur seiner Eltern: Einen Tag und eine Nacht lang, durchdrungen von Erinnerungen, schreibt er ihnen einen Brief. Auch Saskia begleitet ihn auf diesen vergangenen Wegen bis hin zur voranschreitenden Gegenwart: "Saskia war wie ein ferner Stern, dessen Licht die eigene Herkunft nicht begründen kann, weil er längst erloschen ist. So begann es irgendwann, vielleicht auf dieser Reise, vielleicht schon früher, dass sie für mich nicht mehr war, als nur ein reales Bild, dessen Erscheinung trog, weil sein Ursprung längst nicht mehr existierte." Und dann ist da noch Mikki.

Über Matthias Wagner

Matthias Wagner wurde im Jahr 1990 geboren und begann schon mit zwölf Jahren seine ersten Bücher zu bestreiten, es folgten zwei Ausbildungen zum Informatiker und ein Studium der Geschichte, der deutschen und englischen Philologie, in denen er sich derzeit befindet. Schon früh begann er mit dem Schreiben eigener kleinerer Werke und schrieb mit "Herr Fuchsberg" seinen ersten Roman. Derzeit studiert er in Irland die englische Sprache, widmet sich nebenbei aber noch einer Tätigkeit als Webadministrator, ein Relitk früherer Ausbildungen.


Verlag:

via tolino media

Veröffentlicht:

2017

Druckseiten:

ca. 303

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


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