Streben führt zur Erlösung. Diese Behauptung schnappt Henry zufällig auf und sie beschäftigt ihn. Er steckt in einer Lebenskrise und fährt für ein paar Tage nach Frankfurt am Main, um Weggefährten aus seinen Studentenjahren zu besuchen.
Die Gespräche mit seinen Freunden sind begleitet von Unmengen an Bier und Zigaretten. Wie im Rausch treibt Henry durch dieses Scheusal einer Großstadt. Hier ist er vor Jahren gescheitert und hat eine Angststörung entwickelt, die bis heute Teil von ihm ist. Sie wird jetzt wieder mächtig und Henry muss sich mit seinen Ängsten auseinandersetzen.
Und dann gibt es da auch noch Bea. Henry hat sie das letzte Mal vor zwölf Jahren gesehen. Er macht sich auf die Suche nach ihr.