Mozarts letzte Arie

Roman

Matt Beynon Rees

Historische Kriminalromane

18 Bewertungen
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Beschreibung zu „Mozarts letzte Arie“

Wien 1791. Vor sechs Wochen hat Wolfgang Amadeus Mozart den Verdacht geäußert, vergiftet worden zu sein. Nun, am 5.Dezember, ist er tot, Diagnose: «hitziges Frieselfieber». Fast vierzig Jahre später überreicht seine Schwester «Nannerl» ihrem Neffen Franz Xaver, Mozarts Sohn, das Tagebuch einer Reise nach Wien kurz nach Mozarts Tod. Es erzählt die Geschichte ihrer Suche nach der Wahrheit, die sie in die Salons des Wiener Hochadels, in Geheimlogen und Konzertsäle, Palais und Opernsäle führt und mit den Komplotten österreichischer und preußischer Geheimdienste konfrontiert. Im Zentrum steht Mozarts letzte Oper «Die Zauberflöte», die den Schlüssel für das Geheimnis um Mozarts Tod enthalten mag. Ein spannend geschriebener, atmosphärisch dichter Krimi um Verbrechen, Wahrheit und Lüge, Sehnsucht und das ewige Band der Geschwisterliebe.

Über Matt Beynon Rees

Matt Beynon Rees wurde 1967 in South Wales geboren. Er war lange Jerusalemer Bürochef der Time, für die er weiterhin schreibt. Er spricht u.a. Arabisch und Hebräisch und ist der Autor von „Cain’s field: Faith, Fratricide and Fear in the Middle East“. Bei C.H.Beck erschienen mit großem Erfolg auf Deutsch seine Omar-Jussuf-Krimis „Der Verräter von Bethlehem“ (2008) und „Ein Grab in Gaza“ (2009) und „Der Tote von Nablus“ (2010), für die er u.a. den John Creasey Dagger der CWA erhielt. Matt Beynon Rees lebt mit seiner Familie in Jerusalem.


Verlag:

C.H.Beck

Veröffentlicht:

2012

Druckseiten:

ca. 217

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


2 Kommentare zu „Mozarts letzte Arie“

Christiane – 19.03.2018
Lesenswert. Hat mir sehr gut gefallen!

Haokeli – 04.02.2017
Für Liebhaber klassischer Musik ein wundervoller Roman! Hat Spaß gemacht!

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