Der Roman erzählt die Geschichte des jungen Schweizers Viktor Frankenstein, der an der damals berühmten Universität Ingolstadt einen künstlichen Menschen erschafft.
Als Unterhaltungsliteratur eine Katastrophe: Anstrengend zu lesen/hören, sehr langatmig und eine Handlung, die dünn ist, wie Papier.
Unter Berücksichtigung der philosophischen Natur des Buchs, sowie seiner Klasse, die man heute kaum noch findet (kein Sex, keine explizite Gewaltdarstellung, keine Klischee-Handlung) vergebe ich dennoch 3 Sterne...
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1 Kommentar zu „Frankenstein (Ungekürzt)“
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