Anna kann im All spazieren. Das hat sie in ihrer Kindheit gelernt. Es hat ihr schon damals gut getan, wenn es mit ihren Eltern zu schwer wurde. Sie tut es auch heute noch, wenn ihr alles zu viel wird. Sie verarbeitet drei Liebesbeziehungen, erinnert sich an Szenen einer Kindheit, die gefühlte Obdachlosigkeit, Einsamkeit. Ein zähes Ringen um ein Ich. Und immer wieder Aufbrüche und ein Aufbegehren gegen den Fall in den Abgrund. Es gibt ein Dennoch. Es gibt Anna.