Die Großen und die Kleinen

Begegnungen mit Menschen

Martin Renold

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Beschreibung zu „Die Großen und die Kleinen“

Das sind keine Porträts im üblichen Sinn. Es sind Momentaufnahmen von einigen berühmten, aber auch von "einfachen" Leuten, zum Teil geistig und körperlich Behinderten.
Der Autor schöpft aus einer reichen Lebenserfahrung und Menschenkenntnis. Er wird nie langfädig, und die Pointen, die er setzt, sind stets von feinem Humor. Außerst sympathisch ist, dass er die sogenannt Kleinen mit nicht weniger Achtung, Behutsamkeit und Zuneigung porträtiert als die Großen, deren Schwächen er nicht verschweigt. Gerade weil er sie von einer unbekannten, menschlichen Seite zeigt, kann man das Buch durchaus als eine kleine "andere Kulturgeschichte" bezeichnen.

Über Martin Renold

Martin Renold wurde 1927 in St. Gallen geboren.Hier gründete er auch den Eirene-Verlag, in dem er Gedichte und Erzählungen junger Autoren veröffentlichte. In St. Gallen gehörte er auch dem Notkerkreis an, wo sich regelmässig junge St. Galler Autoren und Musiker trafen. Er wurde Leiter eines Zürcher Verlags und später Lektor eines Verlags in Aarau. Lange Jahre wohnte er in einer Gemeinde am Zürichsee, wo auch die beiden Kriminalromane "Mord in Hombrechtikon" und "Tod am Wasserfall" entstanden
Renold ist auch Autor von Gedichten und verschiedenen historischen Romanen, unter ihnen vor allem "Echnatons Wahn".


Verlag:

neobooks

Veröffentlicht:

2014

Druckseiten:

ca. 101

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


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