Martin Mittelmeier, geboren 1971, zählt zu den profiliertesten Lektoren für zeitgenössische Literatur in Deutschland. Nach elf Jahren beim Luchterhand Verlag in München leitet er seit 2012 das Programm des Eichborn Verlags in Köln. Der promovierte Komparatist hat mehrere eigene Arbeiten zur Philologie und Philosophie veröffentlicht, unter anderem gab er »Ungeschriebene Werke. Wozu Goethe, Flaubert, Jandl und all die anderen nicht gekommen sind« (München 2006) heraus; zuletzt erschien ein (gemeinsam mit Philipp Felsch) kommentierter Briefwechsel Adornos mit seinen Lesern (in Kultur & Gespenster, 2012).
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