Was tut man, wenn ein Virus den größten Teil der Menschheit getötet und einen selbst in ein Wesen verwandelt hat, halb Katze, halb Mensch, halb Mann und halb Frau?
Man bewahrt eine positive Grundeinstellung und überlebt, in dem man Supermärkte und Kaufhäuser plündert.
Leichter gesagt als getan.
Erst als Kari, die Katze auf Fury, das grenzenlos erotische, muskelbepackte Pferdewesen trifft, findet sie einen neuen Lebensinhalt: Vor dieser Frau auf Knien liegen!
Es soll freilich noch eine Weile dauern, bis sie ihr Glück zu zweit und ihre heißen Nächte ungestört genießen können. Riesige stählerne Maden machen sich daran, die ausgestorbenen Städte der Menschheit aufzufressen (ganz besonders die Supermärkte) und durchgeknallte, in Military-Look gehüllte Survivalists machen in SUVs Jagd auf alles, was sich bewegt. Da ist es nicht so einfach mit der positiven Grundeinstellung. Und selbst mit der Hilfe anderer Überlebender wie Minkie, dem Mauswesen und Orleans, dem Axishirsch mit Nahkampfausbildung bleibt das Überleben der Apokalypse ein harter Job. Und dann gibt es noch das violette Rhizom, das Netzwerk der Außerirdischen…
'Drei Hurras den Kindern des Endes' ist ein postapokalyptische erotische Satire – nicht nur für Anthro-Fans.