Unabhängigkeitserklärung

Warum mir niemand mehr vorschreibt, was ich sage, denke oder tue

Martin Betschart

Allgemeine Ratgeber

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Beschreibung zu „Unabhängigkeitserklärung“

Wer hat gesagt, du musst?

Tagtäglich begeben wir uns in innere und äußere Abhängigkeiten, weil wir meinen, wir müssten Dinge sagen und tun, wie andere es von uns verlangen. Glücklich macht das nicht. Martin Betschart lebt anders – er hat sich dank seiner Unabhängigkeitserklärung von allen Zwängen befreit und führt heute ein glücklicheres und erfolgreicheres Leben denn je!

Sich anpassen, Ja sagen, wenn man Nein meint, es allen recht machen wollen: Martin Betschart, erfolgreicher Keynote-Speaker und Seminarleiter, lebte wie die meisten von uns ein fremdbestimmtes Leben – bis zu seinem persönlichen Befreiungsschlag, der auch vor äußeren Konventionen, Statussymbolen und unausgesprochenen Erwartungen anderer nicht haltgemacht hat. Mit seiner unkonventionellen Geschichte und seinem leidenschaftlichen Plädoyer für ein selbstbestimmtes Leben inspiriert er dazu, endlich auszubrechen und seinen eigenen Weg zu gehen!

Über Martin Betschart

Martin Betschart ist Experte für Erfolgs-Psychologie, Motivation und Menschenkenntnis. Als Erfolgs-Coach, Redner und Bestsellerautor hat er über 1 Million Menschen erreicht. 2007 wurde er zum Trainer des Jahres gewählt und 2008/2009 mit dem »Conga-Award« für exzellente Live-Kommunikation ausgezeichnet. Als einer der Top 100 Speaker in Europa ist er bekannt für seinen mitreißenden und motivierenden Vortragsstil. Er ist der Autor des Nr. 1 Bestsellers »Ich weiß, wie du tickst« und hat insgesamt über 10 Bücher bzw. Hörbücher und CDs veröffentlicht. Er lebt in der Schweiz, auf Mallorca und in Asien.


Verlag:

Ariston

Veröffentlicht:

2013

Druckseiten:

ca. 180

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


3 Kommentare zu „Unabhängigkeitserklärung“

Superleser – 14.04.2015
Zugegeben: ich habe nur das erste Kapitel dieses Buches gelesen und kann es mir daher eigentlich nicht anmaßen, es zu rezensieren. Aber schon nach den ersten paar Seiten habe ich mich derartig aufgeregt, dass ich es nicht mehr für mich behalten wollte. Mal ganz davon abgesehen, dass Herr Betschart das Recht auf eine eigene Wohnung bestreitet (ähm, ging es in seinem Buch nicht um Unabhängigkeit?), fordert er solche albernen Dinge wie: "Niemand sollte mehr als 20% seines Nettogehalts für Miete ausgeben!" Und wenn das nicht geht, wohnt man eben laut Betschart in einer zu teuren Gegend und lebt über seine Verhältnisse. Das bedeutet, dass der Mindestlohn für einen Vollzeit-Job dem Fünffachen der ortsüblichen Miete für ein WG-Zimmer entsprechen müsste. Sogar in vielen ländlichen Gegenden wäre also ein Mindestlohn von 1.500 Euro netto anzusetzen, da man unter 300 € meist beim besten Willen nicht einmal dort ein WG-Zimmer bekommt. Schaue ich mir aber durchschnittliche Gehälter an, muss ich einsehen: die 20 %- Regel von Herrn Betschart ist Traumtänzerei und liegt sogar noch hoch über den Mindestlohnforderungen der Linken (10 € pro Stunde brutto bei 40 h/ Woche sind etwa 1600 € brutto (brutto! nicht netto!) im Monat. Ein Mensch, der nach den Vorstellungen der Linken soviel verdient, wie man mindestens zum Leben braucht, könnte also nicht einmal in einer günstigen Wohngegend dieser 20%-Regel gerecht werden, sondern muss mitunter bis zur Hälfte seines Nettogehalts ausgeben, wenn er nicht auf der Straße leben will. Herr Betschart sollte vielleicht einfach mal die Lebensrealität derjenigen Menschen kennenlernen, die nicht so wie er ein Appartement in Mallorca besitzen (wer war da gegen Anspruchsdenken?)......Ebenso abgesprochen wird den Menschen das Recht auf Bildung. Betschart meint, gute Bildung müsse ( viel) Geld kosten. Dass damit den Geringverdienern jegliche Chance zur Bildung vorenthalten wird, scheint ihn nicht zu interessieren. An dieser Stelle habe ich die reaktionären, realitätsfernen Ansichten des Autors nicht mehr ertragen und das Buch wieder zurückgegeben! Damit verschwende ich meine Zeit nicht länger.

Oliver P. – 19.10.2013
Eine endlose Aneinanderreihung von Banalitäten! Enttäuschend...

Hartmut Eitner – 10.09.2013
Dieses Buch hat ohne Abstriche fünf Sterne verdient. Für einen freien, unabhängigen und selbstbewussten Menschen mag es vielleicht wie eine Auflistung von Selbstverständlichkeiten klingen, denn noch halte ich es für wichtig, sich diese immer wieder bewusst zu machen. Wer es nicht aushalten kann, Selbstverantwortung zu übernehmen und wie im Kommentar zuvor es wohl nicht ertragen kann, dass hier ein paar Wahrheiten ungeschminkt aufgelistet werden, darf ruhig in der selbstgewählten Opferrolle bleiben.

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