Hinter den Feldern war offenes Land, und jenseits der Lichtung lag der Pinienwald mit dem dichten Buschwerk, nach dem die Mörder von Caroline Betts Ausschau hielten. Sie hatten ihr blutiges Handwerk verrichtet und befanden sich auf der Flucht. Einer von ihnen trug das Messer bei sich, mit dem sie ihrem Opfer die Kehle durchgeschnitten hatten.
"Verflucht!", raunte der Anführer der Horde. Er trug einen Regenmantel, dessen Saum zur Hälfte mit Schlamm und Blut beschmiert war. "Die Biester stellen uns noch nach. Wir hätten die Schießeisen mitnehmen sollen."
Sie hörten in den Feldern die Rotte rumoren, an deren Spitze ein zerzauster Keiler mit elfenbeinweißen Hauern stand. Über fünf Meilen hinweg hatten die Wildschweine nicht von den Männern abgelassen...