Eine Tochter erinnert sich an ihren Vater. Mit ihm, dem sie nur selten begegnete, an den es nur wenige Annäherungen gab, hält sie nun – Jahre nach seinem Tod – Zwiesprache. Aus Bruchstücken der Erinnerung entdeckt sie den fremden, oft furchteinflößenden Vater für sich neu, versteht ihn besser und auch sich selbst. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
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