Hans-Dieter und Daniela - geborgen in der Liebe Jesu
Hans-Dieter und Daniela haben das Down-Syndrom. Sie wohnen in einer Wohngruppe in einer Behindertenwerkstätte in Bayern. Die beiden sind miteinander befreundet, haben sich lieb und wollen heiraten. Hans-Dieter wurde als Kind von seinem Vater in seiner Seele wegen seiner Andersartigkeit oft angegriffen und verletzt. Er versteht so vieles nicht in seinem Leben und redet sich immer ein, dass er ein Mann und stark ist.
Durch die spielerische Hochzeit mit einer kleinen Predigt über Jesus und die Erklärung durch Figuren aus Knete erfasst er in seiner Seele etwas, was sein Verstand nicht versteht und sein Mund nicht aussprechen kann.