Die Flucht ist gelungen, Vic und ihre Mutter sind in Sicherheit und genießen das ruhige Alltagsleben. Abgesehen von Josephs nächtlichen Besuchen ist Vics Leben somit weitaus unspektakulärer als vor einem Jahr. Aber Vic wäre kein Halbvampir, wenn es so ruhig bleiben würde. Erst verschwindet ihre Mutter spurlos, dann müssen Vic und Joseph vor der grausamen Cecile aus der Stadt fliehen. Schließlich muss Vic erkennen, dass es bei Ceciles Jagd auf sie um weitaus mehr geht als um Rache und sie wird in ihre Familiengeschichte hinein gezogen, die sehr viel weiter zurück geht, als Vic es sich hätte vorstellen können.
1 Kommentar zu „Rette mich, Vampir!“
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