Warum Burnout ein strukturelles, kein individuelles Problem ist
Burnout wird ein immer wichtigeres Phänomen in Wirtschaft und Gesellschaft, die Kosten belaufen sich auf Milliardenbeträge. Bisher gilt Burnout als Problem des Einzelnen, doch der steht in Wahrheit am Ende einer Kette von Fehlentwicklungen: das inhumane Prinzip Multitasking, die Entgrenzung des Arbeitslebens, die Illusion des Zeitmanagements, schlecht ausgebildete Chefs und fragwürdige Werte.
Burnout geht alle an: Führungskräfte und Unternehmenslenker, die Auswege suchen aus der "Weiter-so-Mentalität" und nicht zuletzt den "normalen" Arbeitnehmer.
Das Buch analysiert die unternehmerischen und gesellschaftlichen Missstände und zeigt, wie wir eine menschlichere und damit letztlich produktivere Arbeitswelt schaffen können.
3 Kommentare zu „Feierabend hab ich, wenn ich tot bin“
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