Markus Promny war noch nie beim Psychiater. Er hat natürlich auch keine Midlife Crisis. Er legt sich dennoch mal auf die eigene Couch und fängt an, über sich selbst nachzudenken. Anhand von 24 Themen geht er der Frage nach, wer er ist und warum. Dabei kommen ihm ein paar Erkenntnisse, die sogar ihn selbst überraschen.
Wenn es eines gibt, was er kann, dann ist es, richtig gut zu verreisen. Er weiß, dass am Ende der Welt ein Café steht. Und dass es erst dahinter so richtig schön wird. Er weiß auch, dass man nicht viel Geld braucht, um gut zu reisen. Manchmal reicht es schon, das richtige T-Shirt zu haben.
Wer wissen will, warum der Autor selbstgemachte Faschingskostüme hasst und wie eine Zwischenfrage in einer Vorlesung seinem Leben eine unerwartete Richtung gegeben hat, der liest dieses Buch. Alle anderen: Lest es auch. Es ist ganz lustig. Zum Teil.