Der Chef, den keiner mochte

Warum exzellente Führungskräfte nicht nett sind

Markus Jotzo

11 Bewertungen
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Beschreibung zu „Der Chef, den keiner mochte“

Wie wird man von einem guten Chef zu einem exzellenten? Was das bedeutet und wie es funktioniert, zeigt dieser augenöffnende Ratgeber. Die Grundthese dabei ist: Nicht jeder Kumpelchef ist auch eine gute Führungskraft. Ganz im Gegenteil! Nicht selten sind es die unbequemen Chefs, die bei den Ergebnissen und der Mitarbeiterentwicklung nicht zu toppen sind.

Für den Quantensprung zur exzellenten Führungskraft erhält der Leser konkretes Handwerkszeug. Das Buch zeigt den Weg vom konventionellen konsensorientierten Führungsstil hin zur individuellen Mitarbeiterentwicklung und zur Steigerung des Gesamtnutzens für das Unternehmen.

Übersichtliche Erkenntnisse, Tipps und Werkzeuge springen dem Leser sofort ins Auge. So eignet sich das Buch auch zum schnellen Nachschlagen. Der flüssige Schreibstil und die authentischen Geschichten, machen das Buch zu einem wahren Lesevergnügen. Zusammen mit der spannenden Rahmenhandlung wirken sie motivierend und machen Lust, das Gelesene in die Tat umzusetzen.

Über Markus Jotzo

Markus Jotzo weiß, was gute Führungskräfte ausmacht - und warum gut sein nicht ausreicht. Acht Jahre lang war er Führungskraft bei Unilever, erlebte gute und schlechte Führung und sehr wenig exzellente, bevor er sich mit seiner eigenen Firma selbstständig machte. Heute ist Jotzo international als Speaker, Trainer und Coach tätig sowie Inhaber des Instituts Markus Jotzo Leadership Development. Sein Credo: Ein exzellenter Chef ist nicht einer, der für gute Stimmung im Team sorgt, sondern einer, der seine Mitarbeiter weiterentwickelt. Und dadurch den Unternehmenserfolg sichert. Der Autor lebt mit seiner Frau und seinen zwei Kindern in Hamburg.


Verlag:

GABAL Verlag

Veröffentlicht:

2014

Druckseiten:

ca. 177

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


2 Kommentare zu „Der Chef, den keiner mochte“

mkengel – 04.08.2014
Leute, die Sterne vergeben, sollten auch kommentieren - ansonsten sind solche Sterne unnoetig. Der Titel des Buchs ist schlecht/zu reisserisch, der Text ist nicht schlecht. Man kann Einiges davon lernen. Einige Chefs sollten das Buch lesen.

Zugegeben, der Titel klingt sehr radikal und beschreibt auch nicht den Inhalt des Buches. Was er jedoch zeigt ist, dass es nicht darauf ankommt als Chef gemocht zu werden, sondern darauf, für das Unternehmen und die Mitarbeiter das Beste zu tun. Das bedeutet, Mitarbeiter zu fördern und fordern, selbst wenn das einmal unbequem ist. Im Endeffekt können sich Mitarbeiter aber nur dadurch weiter entwickeln und echte Erfolgserlebnisse erringen.

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