Die Schweiz – ein neutrales Land im Herzen Europas, umgeben von den Spannungen und Umbrüchen der Zwischenkriegszeit. Doch wie konnte sie in einer Welt der Konflikte und politischen Extreme ihre Neutralität bewahren? Wie reagierte die Schweizer Gesellschaft auf wirtschaftliche Krisen, soziale Herausforderungen und den Aufstieg radikaler Bewegungen?
Markus Bisang beleuchtet in Neutralität in der Krise: Die Schweiz zwischen den Kriegen die facettenreichen Entwicklungen einer turbulenten Epoche. Von der politischen Landschaft und diplomatischen Strategie über gesellschaftliche Umwälzungen bis hin zu wirtschaftlichen Anpassungen – dieses Buch bietet eine vielschichtige Analyse der Jahre zwischen 1918 und 1939.
Mit klarem Blick zeigt Bisang, wie die Schweiz ihre Identität als neutraler Staat bewahrte und gleichzeitig mit den tiefgreifenden Veränderungen der Zeit Schritt hielt. Eine packende Reise durch Geschichte, die zeigt, wie ein kleines Land seine Werte und Position in einer unruhigen Welt verteidigte. Ein Muss für alle, die sich für Schweizer Geschichte und die Dynamik einer schwierigen Ära interessieren.