Der geistesgestörte Arzt Dr. Charles Greater, alias Buddy, zieht mordend durch Ligurien. Nachdem er auf der Flucht aus einer Nervenheilanstalt in Genua zeitweise das Bewusstsein verloren hat, wird ihm von seinem Alter Ego eine neue Identität anbefohlen. In einen Delirientraum verfallend, wird er als Ngabu-Nganba wiedergeboren und begibt sich zusammen mit seinem Mitstreiter Hieronymus Hüssgen, den er aus einem mittelalterlichen Gefängnis befreit hat, auf einen gnadenlosen Rachefeldzug. Losgelöst von sämtlichen Naturgesetzen spüren sie die vermeintlichen Verderber des Menschengeschlechtes in deren Schlupfwinkeln auf und richten sie allesamt nach deren mutmaßlichen Vergehen; wobei die zu Anfang heroische Absicht die Welt zu läutern in einer Apokalypse grenzenlosen Ausmaßes gipfelt, aus der nur Ngabu-Nganba und Hieronymus am Ende unbeschadet hervorgehen. Aus seinem Monumentaltraum erwacht, wird Buddy nach einem weiteren Mord erneut festgenommen und wieder in die Anstalt verbracht. Nach erfolgloser Behandlung geling ihm jedoch abermals die Flucht. Mit neuen Mordplänen bewaffnet zieht er in die Welt hinaus; eingedenk der Worte Vojvods, eines seiner Opfer im Traum, der prophetisch weissagte: Das Böse stirbt nie!