Jesus Christus aus dem Neuen Testament ist das Ergebnis der Fusion buddhistischer und jüdischer Traditionen unter dem Einfluss des Hellenismus.
Unsere Zeitrechnung beginnt in Wirklichkeit mit dem Auszug des Volkes Israel aus Ägypten und dem Bund Gottes mit Moses und den Menschen (derzeit auf 1313 v. Chr. datiert), und nicht mit der Geburt des gekreuzigten Jesus Christus.
Der römische Kaiser Anastastios I. (Neudatierung im 11. Jahrhundert u. Z.) spielt die Rolle des auferstandenen Jesus Christus.
Petrus, sein Nachfolger auf dem Kaiserthron mit dem Kaisernamen Justinian I., begründet die orthodoxe Kirche.