Ein brillantes Buch wider den schlechten Ruf der Einsamkeit
- Die genussreiche Seite des »einsamen« Daseins - Alleinsein als Lust und Lebenskunst: den Schatz des Innenlebens heben
Über Mariela Sartorius
Mariela Sartorius studierte Psychologie und fernöstliche Philosophie. Sie publizierte als freie Journalistin u. a. in "Süddeutsche Zeitung", "FAZ", und "DIE ZEIT". Heute arbeitet sie als Schriftstellerin und Malerin. Mariela Sartorius lebt in München.
Eine schöne Erinnerung daran, dass Alleinsein und Einsamkeit zwei Paar Schuhe sind und, dass es für hochgeistige Ergüsse schlicht und ergreifend Ruhe und Besinnung braucht. In einer Welt, die auf ständigen Austausch und Kommunikation getrimmt ist, kommt man sich mit dem Bedürfnis nur mit sich zu sein, ja manchmal ganz fehl am Platz vor. Ja, falsch. Und das macht Angst. Einsamkeit und Alleinsein bietet Chancen für den, der sie sehen will, für den, der das Denken darüber verändert und den Fokus neu ausrichtet. Ein wunderbar kluges und sprachlich elegantes Buch. Dankeschön für die unterhaltsame Inspiration.
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1 Kommentar zu „Die hohe Schule der Einsamkeit“
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