Ein Buch, das gern ein Volksbuch werden möchte

Marie von Ebner-Eschenbach

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Beschreibung zu „Ein Buch, das gern ein Volksbuch werden möchte“

Marie von Ebner-Eschenbachs Werk 'Ein Buch, das gern ein Volksbuch werden möchte' ist eine faszinierende literarische Schöpfung, die sowohl inhaltlich als auch stilistisch beeindruckt. Das Buch handelt von den gesellschaftlichen Strukturen des 19. Jahrhunderts und wirft einen kritischen Blick auf die damaligen sozialen Normen und Werte. Ebner-Eschenbachs Schreibstil ist geprägt von einer klaren, präzisen Sprache und einer tiefgreifenden Analyse der menschlichen Psyche. Ihr Werk steht im Kontext des Realismus und zeigt eine bemerkenswerte Sensibilität für die menschliche Natur.

Über Marie von Ebner-Eschenbach

Evelyn Polt-Heinzl geboren 1960, Studium der Germanistik, Politikwissenschaft und Philosophie.

Daniela Strigl geboren 1964 in Wien, Studium der Germanistik, Philosophie, Geschichte, Theaterwissenschaft. Essayistin, Literaturkritikerin, Lehrbeauftragte am Institut für Germanistik der Universität Wien. Zuletzt erschienen: "Wahrscheinlich bin ich verrückt … Marlen Haushofer - die Biographie" (2009).

Ulrike Tanzer geboren 1967 in Steyr, Studium der Germanistik und Anglistik. Professorin für Neuere Deutsche Literatur, Universität Salzburg. Forschungsschwerpunkte: Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts, Briefedition, Literaturdidaktik. Zuletzt erschienen: "Walter Kappacher - Person und Werk" (Mithg., 2013).


Verlag:

Good Press

Veröffentlicht:

2021

Druckseiten:

ca. 159

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


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