Nachdem die Herrschaft des Vogels kläglich gescheitert ist, aber sich der Sohn beständig weigert, noch einmal das Zepter aufzunehmen, hat die junge Praktikantin freie Bahn, ihre Ideen zu verwirklichen. Dabei merkt sie bald, dass ihr Ideal einer dynamischen Gestaltung der Erscheinungswelt nicht stabil ist und leicht in diffuse ... jedenfalls an dem Durcheinander nichts ändert. Zum Glück agiert sie in himmlischer Obhut und trotz andauernd diversem Klärungsbedarf hinsichtlich Atheismus, Erbsünde, wissenschaftlicher Anmaßung, Freizeitansprüche, Dreieckskonstrukten, antiken Systemen und vielem mehr versucht man die Zukunft zu lenken.