Georgien – ein Land, dessen einzigartige Schrift, tief verwurzelte religiöse Traditionen und reiches kulturelles Erbe eine literarische Geschichte von unvergleichlicher Tiefe und Schönheit hervorgebracht haben. In diesem faszinierenden Werk nimmt Mariam Gabunia die Leser mit auf eine Reise durch die Jahrhunderte, beginnend bei der mündlichen Überlieferung bis hin zur Blütezeit der georgischen Literatur.
Die Einführung des Christentums im 4. Jahrhundert und die Entwicklung der georgischen Schrift legten den Grundstein für eine einzigartige kulturelle Identität. Gabunia beleuchtet die bedeutende Rolle der Schrift bei der Verbreitung religiöser Lehren und wie sie zum Ausdruck der nationalen Eigenständigkeit wurde. Von den frühesten Schriften bis zu den literarischen Meisterwerken des Goldenen Zeitalters Georgiens – dieses Buch enthüllt die enge Verbindung zwischen Sprache, Glauben und der kulturellen Seele eines Volkes.
Ein Muss für Literatur- und Geschichtsinteressierte, die mehr über die unvergängliche Kraft georgischer Literatur und ihre Rolle in der Geschichte erfahren möchten.