Der Anfang ist so, als hätte man alle Zeit der Welt und als es auf die Lösung zu geht, geht es hoppla-hopp. Das Motiv, naja, ist für mich nicht so ganz nachvollziehbar. Das Buch hatte spannungsmomente aber war im Allgemeinen etwas flach, nicht in die Tiefe gehend. Wobei durchaus Potential da ist.
Man kann den Roman lesen, die Geschichte ist stimmig. Allerdings stoeren mich die teilweise seltsam aneinandergereihten kurzen Saetze. Dadurch kommt keine Atmosphaere auf.
Nun, die Handlung fand ich gut. Die vier Freunde bei ihrer gemeinsamen Ermittlungsarbeit, das war nicht schlecht.
Aber die Täterfindung und der Zugriff ging mir dann doch ein bisschen zu fix.
Da hätte sich die Autorin ruhig zwei/drei Kapitel dafür nehmen können.
Schade, aber vielleicht war der Abgabetermin zu nahe 🤷♀️
Wir verwenden Cookies, um Inhalte zu personalisieren, Funktionen für soziale Medien anbieten zu können und die Zugriffe auf unsere Website zu analysieren. Details ansehen.
6 Kommentare zu „Der Kommissar und die Morde von Verdon“
Mehr lesen Ausblenden Ausblenden
Mehr lesen Ausblenden Ausblenden
Mehr lesen Ausblenden Ausblenden
Mehr lesen Ausblenden Ausblenden
Mehr lesen Ausblenden Ausblenden
Mehr lesen Ausblenden Ausblenden