So langsam kristallisieren sich Wiederholungen heraus, die nicht so toll sind. Die meist jungen Helferinnen, die oft mit einer Naivität geschlagen sind, bei der ich mich frage:was machen die im Polizeidienst? Patriach Legrande, der einfach immer perfekt und ohne Ecken und Kanten ist. Der langsame Aufbau und das schnelle Ende und in diesem Fall auch noch ein plakatives Motiv. Ja, bis kurz vor dem Ende gut lesbar, auch wenn es den ein oder anderen Augenroller gibt. Ordentlich.
Ich schliesse mich der „dieleseratte“ an, leichte Unterhaltung und nicht langweilig.
Ich wundere mich nur über die vielen guten Restaurants etc., in denen es so tolle Menues gibt …….
Wir waren schon etliche Male in der Bretagne und in der Normandie.
Die meisten Restaurants sind, vermutlich wegen der Überzahl der Touristen, die alles bezahlen, total überteuert.
Die Speisen sind meist auch nur mittelmässig, schade.
Ich denke mit Schaudern daran, wie oft ich Tintenfisch bekam, der zäh wie Kaugummi war.
Aber das hat nichts mit der Qualität der Bücher zu tun.
Ich freue mich auf den nächsten Band 👍
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4 Kommentare zu „Der Kommissar und das Biest von Marcouf“
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