Gibt es Hoffnung in einer Welt, in der Schuld und Verfehlung scheinbar unausweichlich und omnipräsent sind? Margot Käßman gibt Antwort auf diese existenzielle Frage. Und sie ist angesichts ihres eigenen Gottesverhältnisses überzeugt, dass es zu hoffen lohnt und die Bezeichnung "Weltverbesserer" als Ehrentitel anzusehen ist. Eine christliche Lebensphilosophie.
Über Margot Käßmann
Dr. Margot Käßmann war 1994 bis 1999 Generalsekretärin des Deutschen Evangelischen Kirchentages in Fulda. Von 1999 bis 2010 war sie Landesbischöfin der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannover. 2002 wurde ihr die Ehrendoktorwürde des Fachbereichs Erziehungswissenschaften der Universität Hannover verliehen. Am 28. Oktober 2009 wurde sie zur Ratsvorsitzenden der EKD gewählt. Von beiden kirchlichen Führungsämtern trat sie im Februar 2010 zurück. Sie lehrte bis Ende 2010 an der Emory University Atlanta/USA. Seit Januar 2011 hat sie die Max-Imdahl-Gastprofessur an der Ruhr-Universität Bochum inne und lehrt und forscht über Fragen der Ökumene und Sozialethik. Seit Frühjahr 2012 ist sie als Botschafterin des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) für das Reformationsjubiläum 2017 tätig. Margot Käßmann ist Bestsellerautorin.
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