In ihrem aktuellen Buch widmet sich die Autorin dem harten Leben ihrer Mutter, die im Jahr 1930 als 16-jähriges Waldviertler Mädchen als Dienstmagd nach Wien geschickt wurde. "Eine Esserin weniger" lautete die Devise ihrer Eltern. Was die junge Frau in der Großstadt an Herausforderungen, Demütigungen, aber auch Schönem, Faszinierendem erlebt hat, bietet einen spannenden Einblick in das Leben früherer Generationen.