Man kann nach Südamerika ins indianische Herz fahren, kann die kargen, dennoch grünen Andengebirge auf sich einwirken lassen und von den tausenden Bananenstauden, Maultieren, Inkatrachten und den lächelnden Gesichtern mit den dunklen Magieraugen erzählen. Später daheim mit Diavorführungen vom Machu Pichu, dem Titikakasee und den Kathedralen von Cuzco und Cuenca seine Mitmenschen in den Schlaf wiegen und auf der Haben-Landkarte den südamerikanischen Kontinent abhaken. Kann man machen.