Die invasive Art

Ein Science-Fiction-Thriller | Climate Fiction von Youtuber SgtRumpel

Manuel Schmitt

Empfehlungen Science-Fiction Utopie & Dystopie

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Beschreibung zu „Die invasive Art“

Wenn die Fische verschwinden und Meere zu Wüsten werden: Öko-SciFi trifft Klima-Thriller
Die Ozeane sterben. Die Fischbestände schwinden, und Wissenschaftler auf der ganzen Welt versuchen in beispiellosen Projekten, die drohende Katastrophe abzuwenden. Ein solches Projekt ist die Tiefseestation Bathos IV, deren Besatzung — die philippinische Geologin Mayari, die norwegische Biologin Svea und der amerikanische Ingenieur Mat — mehr über das Meeressterben herausfinden wollen. Beim Sichten der Drohnenaufnahmen stoßen sie auf eine ungewöhnliche Ansammlung von Quallen, deren pulsierendes Leuchten tausende Fische wie magisch anzieht. Gebannt von dem Schauspiel müssen die drei Aquanauten kurz darauf alles infrage stellen, was sie über das Meer und seine geheimnisvollen Bewohner zu wissen glaubten.
Sind diese Quallen der Grund für das Meeressterben? Oder im Gegenteil, sind sie die Lösung? Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt …
Im hochspannenden und actionreichen Science–Fiction-Thriller von Manuel Schmitt kämpfen drei junge Wissenschaftler um die Rettung der Ozeane und kommen einer Wahrheit auf die Spur, die auf dramatische Weise die Zukunft der Menschheit beeinflussen wird. Für Fans von Frank Schätzings »Der Schwarm« oder James Camerons »The Abyss«.
Manuel Schmitt ist als SgtRumpel auf YouTube, Twitter und Facebook aktiv und hat mit dem phantastischen Roman »Godmode« sein Autorendebut gefeiert.

Verlag:

Knaur eBook

Veröffentlicht:

2024

Druckseiten:

ca. 199

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


1 Kommentar zu „Die invasive Art“

Karsten Gerstner – 26.10.2024
Kombination aus Meeresabenteuer und Science Fiction unter Berücksichtigung unterschiedlicher Blickwinkel und mit unerwartetem Ende. Mir gefiel die Kritik an der Ausbeutung der Meere und die Darstellung der Emotionen der Protagonisten. Die leider zu schnelle Auflösung am Ende hätte noch mindestens 50 Seiten extra verdient. Für mich persönlich ein Pageturner.

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