Die schüchterne Marleen emanzipiert sich Ende der sechziger Jahre in Berlin und erobert bald Positionen in der Männerdomäne internationaler Politik in New York. Gegen Widerstände und Intrigen setzt sie sich durch und zahlt einen Preis dafür: Ihre Ehe scheitert und spätere Beziehungen sind von Problemen gezeichnet: Wem kann sie trauen? Wird sie benutzt? Auch vor Gewalt und Verleumdung schrecken berufliche und private Partner nicht zurück, um sie in Ihre Schranken zu weisen. Können Frauen anders führen als Männer? Wenn ja, um welchen Preis?