Ein alter Trabi erzählt aus seinem Leben, von „seinen Menschen“, wie er sie nennt, ihren Freuden und Sorgen in der DDR, lange Zeit vor der Wende und danach. Zwar kann er die Menschensprache nicht, aber wenn man ihm genau und zugewandt zuhört, versteht man ihn gut …
Die Geschichten eines kleinen Autos, an dem viele seiner Besitzer hingen, sind eine Freude für Trabi-Fans und für alle, die das einfache Leben lieben, die zu verstehen suchen in unserer von Vorurteilen geprägten Zeit.
Der Trabi-Nachfolger, ein kleiner „West-Wagen“, eifert ihm nach und berichtet über seine Erlebnisse, die sich mit den Erfahrungen seines Vorgängers aber kaum messen können. Ein Kaleidoskop an Erlebnisberichten und Gedanken mit Ost-West-Bezug rundet die Erzählungen der beiden Autos ab.
In allem spiegelt sich deutsche Geschichte wider, abseits vom großen Geschehen, mitten im Alltag der Menschen.