Ob in Deutschland oder am anderen Ende der Welt, oft sind es scheinbare Nebensächlichkeiten, die den Unterschied zwischen gesehen und erlebt ausmachen. Um solche scheinbaren „Nebensächlichkeiten“ geht es vordergründig in diesem Buch. Um Erlebnisse oder Begegnungen auf Reisen, die über Augen, Ohren und Sinnen den Weg bis ins Innerste fanden - und sich dort dauerhaft festhakten. Um beispielsweise die sanften Blicke einer Orang-Utan-Dame in Indonesien oder einer Riesenschildkröte auf Galapagos, um den bizarren Landeanflug auf den alten Flughafen Hongkong oder jenen spektakulären auf New York, welche beide auf unterschiedliche Art Gänsehaut auslösten. Und in Xian war es weniger die sagenhafte Terrakotta-Armee, sondern mehr die lange Eisenbahnfahrt dorthin ... Eben jene Dinge, die das „Salz in der Suppe“ waren.