Die Katerstrophen beschäftigen sich mit Geburt und Tod und allem, was dem Menschen dazwischen so widerfährt. Manfred Schwarzbauer macht sich Gedanken um Wandersmann, -frau, -kind und -hund genauso wie um Kohl- und Sommersprossen oder um das Leben von Frelsen, dem Sohn von Frels und Jytte, und natürlich um Beziehungen, Zeit und Relativität.
Schwarzbauer spielt mit Worten und Wörtern, oftmals anscheinend ohne Sinn und Zweck, nur um dem Klang der Silben und Buchstaben nachzulauschen. Sinnhaltig oder offensichtlich sinnlos? Nicht umsonst heißt eines der Gedichte „Unsinnsinn“.