Emily Madison war ein Extremfrühchen – ganze 14 Wochen zu früh hat sie das Licht der Welt erblickt. Trotz dieses schwierigen Starts ins Leben ist sie zu einem fröhlichen kleinen Mädchen herangewachsen, das ganz genau weiß, wie man seinen Kopf durchsetzt und die Mama so richtig schön auf die Palme bringen kann. Emily erzählt von ihrem zweiten Lebensjahr, vom neuen Familienhund und gleichzeitig besten Freund Aslan, vom Blödsinnmachen und dem ganz normalen Wahnsinn, wenn man in einer Großfamilie aufwächst.
Eine tolle Geschichte über ein kleines Mädchen, das von Anfang an bewiesen hat, dass es eine Kämpferin ist, und ein Buch, das allen Eltern Mut macht, die auch ein Extremfrühchen bekommen haben.
1 Kommentar zu „Extremfrühchen – na und?“
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