Noch immer ist Rachel gefangen in ihrer Wut und dem ewigen Hass und nur langsam erwärmt sich ihr kaltes, leeres Herz. Es ist nicht nur Lacy, mit der sie sich allmählich anfreundet, die ihr zeigt, dass sie noch immer im Stande ist, etwas anderes als Feindseligkeit zu empfinden. Die Gefühle, die sie für Sarir entwickelt, werden schon bald zur Zerreißprobe für sie beide. Als dann auch noch der kleine Castor geboren wird, ihr Vater sich gegen sie wendet und sie selbst nicht mehr weiß, was gerecht und was falsch ist, beginnt ihre Welt gänzlich auf dem Kopf zu stehen.