Lyrik ist eine ganz eigene Sprache, ein Herzschlag, dessen Takt die Worte folgen. Sie vermag auszudrücken, wofür einem sonst die Sprache fehlt.
In diesem Band geht es um die Fragen der Menschlichkeit, die Freiheit und Verantwortung des Mensch-Seins. Neben den eigenen Erfahrungen und der Suche nach Sinn und Identität tauchen die Verse in eine Welt zwischen Sehnsucht und Schmerz, Krieg und Frieden.
Ebenso sanft wie schonungslos legen die Worte einen Finger in die Wunden unserer Zeit. Ein Versuch zu verstehen, ohne in melancholischer Entfremdung zu versinken.