Der Erste Weltkrieg gilt als Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts. Das wurde er vor allem durch sein Ende, das seit 1918 viele neue Konflikte schuf. "1918-Wilhelm und Wilson" spielt in der großen Politik. Es geht um die Fiktion eines Verhandlungsfriedens. Warum erst 1918? Erst dann lagen mit Wilsons 14 Punkte-Programm und dem Ende des Krieges zwischen Deutschland und dem bolschewistischen Russland neue Chancen vor, um die festgefahrenen Kriegsziele von Entente und Mittelmächten zu überwinden.
Über Magnus Dellwig
Jg. 1965, Historiker und Sozialwissenschaftler, Fachbereichsleiter in der Stadtkanzlei der Stadt Oberhausen, Veröffentlichungen zur Stadtgeschichte und zum Strukturwandel, sowie Belletristik: 1989 Führergeburtstag (Karl Maria Laufen, 2006), Die China-Krise (DeBehr, 2010), Ost und West (neobooks, 2014), in Vorbereitung: 1918 - Wilhelm und Wilson
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