Während des Zweiten Weltkrieges wird das Londoner Mädchen Elizabeth von ihrer Mutter Violet nach Irland in die Familie der Eileen O'Connor geschickt. Zunächst ist für Elizabeth alles fremd: die irische Sprache, der Katholizismus, das aufbrausende Temperament der O'Connor-Familie. Doch dank Eileens mütterlichem Wesen und vor allem der Freundschaft der zehnjährigen Aisling fühlt sie sich bald in dem fremden Land heimisch. Über zwanzig Jahre hinweg verfolgt Maeve Binchy das Leben von Elizabeth und Aisling, ihre Erfahrungen mit den Männern und der Liebe, ihre Sorgen und ihr Leid. Immer wieder kreuzen sich ihre Wege; ihrer beider Leben bleibt für immer miteinander verbunden.
2 Kommentare zu „Irische Freundschaften“
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