"Heimdalls Reich", der dritte Teil der Buchreihe The Golden Age erzählt von der Ankunft einer neuen Kriegerkaste in Europa unter Anubis, der mit Heimdall identisch, den Kampf gegen Ninurtas Kar-Kriegerkasten aufnahm. Heimdalls Kriegerkaste wurde weltweit Kama genannt und hatte nicht nur in Europa Spuren während des Asen-Wanenkrieges hinterlassen. Das setzte sich fort bis zu ihren Nachfahren, die das Andenken an sie in ihren Mythen bewahrten. Auf den Asen-Wanenkrieg bezogen, standen die Kama für die Asen und die Wanen für die Kar-Kriegerkasten. Die gleichen Asen stehen in Indien für die Asuras und die Wanen für die Suryas. Der Asen-Wanenkrieg beschränkte sich also nicht nur auf Europa. In diesem Buch werden nicht nur die Hintergründe dieses Krieges beschrieben, sondern noch seine Auswirkungen bis in unsere heutige Zeit. Es deckt auf, was der Begriff Germanen wirklich bedeutet und welche Stämme in Europa von den Wanen und Kama abstammen. So haben ihre Clans verschiedene Totemtiere verehrt, die als Wächter mit den Schöpfungsorten ihrer Ahnen verbunden sind. Auch Walhalla stand für einen dieser Schöpfungsorte, um die im Asen-Wanenkrieg gekämpft wurde. So kamen aus dem mythischen Walhalla eben keine "wiedererweckte Helden", sondern es wird von bis zu tausendköpfigen Ahnenkontingenten aus den Schöpfungskammern "Nannas" erzählt. Ihre Nachfahren tragen bis heute alte tierische Familiennamen, die bisher falsch interpretiert, sich nicht von Waldtieren ableiten, sondern bestimmte Totemtiere aus dem Goldenen Zeitalter benennen. Es sind also zuerst reine Zuordnungsnamen gewesen und damit die ältesten Namen der Deutschen, bevor vor ca. 800 Jahren die ersten Vornamen aufkamen.