16 Mitglieder der Jerichower Schreibrunde bringen ihre Gedanken aus dem Augenblick heraus mit Worten und Pinseln zu Papier oder auf Leinwand. In diesem Buch zum 25-jährigen Jubiläum legen sie ihre Masken ab und zeigen ihre Gefühle. Sie gehen wie in einem Labyrinth in nahen und fernen Kreisen immer dichter an sich selbst heran. Sie können immer öfter sagen, was sie sagen müssen und entdecken ihren inneren Kern. So schreiben sie über das Wagnis und das Glück, einen Menschen zu lieben oder einen Freund zu haben. Es gibt ehrliche Bestandsaufnahmen über Ängste, den Schmerz und die Schatten in uns und über den Kampf mit sich selbst und dem Gefühl, ohnmächtig zu sein. Ihre Gedichte, Texte und Bilder sprechen ihnen aus der Seele und spiegeln ihr Leben mit allen Höhen und Tiefen wider. Schreiben und Malen ist für sie auch Therapie.