Lutz Finkler, geboren 1954, war Taxifahrer, Reiseleiter, Sozialarbeiter, Postarbeiter, später auch Kunsthistoriker und Denkmalpfleger - vor allem aber zu allen Zeiten verhinderter Schriftsteller. Die in diesem Buch versammelten fantasievollen Geschichten zeigen Figuren, die sich in fragmentierten, oft komischen Wirklichkeiten befinden und oft selbst nicht klar erkennbar sind. Man erkennt das Vorbild der modernen amerikanischen short story.
Im zweiten Teil des Bandes sind Gedichte des Autors zu finden.