Egal ob der perfekt ausgeleuchtete Sixpack, Berggipfel vor Sonnenuntergang oder die Höhepunkte des profanen Alltags unserer Mitmenschen: Heutzutage wird so gut wie alles in Szene gesetzt und für die Ewigkeit festgehalten. Das ist beim Essen nicht anders. Auf Instagram und Co. werden selbst die simpelsten Mahlzeiten aufwendig zur Schau gestellt und tausendfach gelikt. Und wenn Ottonormalverbraucher in der Küche steht und seine Ergebnisse auf den diversen Hobbykochplattformen hochlädt? Kommen Sachen wie Tomatenplatte à la Andi, beschwipster Super-Dickmann oder Bier-Nudel-Salat raus. Schön und lecker ist das nicht, aber erfrischend realitätsnah. Schluss mit der schöngefilterten Insta-Realität – was Worst of Chefkoch für uns erst auf dem Blog und nun als Buch zusammensammelt und kommentiert, ist so lustig, dass man auf der Stelle eine Gute-Laune-Cola exen möchte (mit einem Extraschuss Rum).
4 Kommentare zu „Worst of Chefkoch“
Mehr lesen Ausblenden Ausblenden
Mehr lesen Ausblenden Ausblenden
Mehr lesen Ausblenden Ausblenden
Mehr lesen Ausblenden Ausblenden