Martin hat Sommerferien. Doch er weiß mit der Zeit nichts Rechtes anzufangen und verbringt sie damit, die Tiere auf dem elterlichen Bauernhof zu piesacken. Da läuft ihm eines Tages Zottelohr zu, ein Hund, der ihn auf einen Ausflug lockt. Aus einem Spaziergang wird eine mehrtägige Wanderung und schließlich eine lange Reise durch das idyllische Voralpenland, auf der die beiden Reisegenossen wundersame Orte entdecken und rätselhafte Bekanntschaften machen. Zu Beginn jähzornig und selbstsüchtig, wandelt sich Martin mit der Zeit und lernt aus den Folgen seiner bösen Streiche, anderen Lebewesen gegenüber Mitgefühl und Loyalität zu empfinden.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)