Die Sprache der Eroberinnen

und andere Glossen

Luise F. Pusch

Kolumnen, Essays und Erzählungen Sprache & Kommunikation

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Beschreibung zu „Die Sprache der Eroberinnen“

Mit Witz und Verstand gegen die Mannkos der deutschen Sprache.

Keltinnen, Langobardinnen, Sächsinnen, Burgunderinnen und Römerinnen … Im Geschichtsbuch und im Comic werden sowohl die Erobernden als auch die Eroberten gern zur Hälfte vergessen - ein Missstand, der bis heute anhält.
Segelt das Flüchtlingsproblem unter falscher Flagge, wenn eine flüchtende Frau, die in Deutschland ankommt, sprachlich erneut vertrieben wird? Hat die Verpartnerung ausgedient? Ist Kinderfreiheit schöner als Kinderlosigkeit? Brauchen wir die Frauenquote fürs Cockpit? Was ist zu tun gegen den Sexismus im Paarlauf?
Luise F. Pusch nimmt politische Fragen unter die feministische und sprachliche Lupe, deckt Alltagssexismen auf und hilft, die Sprache zurückzuerobern.

Über Luise F. Pusch

Luise F. Pusch, geb. 1944, ist Professorin für Sprachwissenschaft und freie Publizistin sowie Autorin u.a. von: "Die Frau ist nicht der Rede wert" (1999); "Alle Menschen werden Schwestern" (1990); "Das Deutsche als Männersprache" (1984) und "Sonja. Eine Melancholie für Fortgeschrittene" (1981). Außerdem ist Pusch Mitherausgeberin u.a. von: "Berühmte Frauenpaare" (2004); "WahnsinnsFrauen" (3 Bde., 1992-1999) und "Berühmte Frauen: 300 Porträts" (2 Bde., 1999 und 2001).


Verlag:

Wallstein Verlag

Veröffentlicht:

2016

Druckseiten:

ca. 89

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


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