Samstagmorgens auf dem Domplatz: Der Blumenhändler bindet einen Strauß frischer Tulpen für eine Kundin, ein Münsteraner Ehepaar erledigt seinen Wochenendeinkauf und der Geruch nach frischem Kaffee liegt in der Luft. Die Studenten stehen in Grüppchen zusammen und zögern ihre Frühstückspause hinaus, bevor es wieder zurück in die Bibliothek geht.
Der Wochenmarkt ist ein Anziehungspunkt für die zahlreichen Tagestouristen, die stetig nach Münster strömen. Nirgendwo sonst erlebt man den Münsteraner Flair in einer so geballten Ladung. Umgeben von zahlreichen Straßencafés, dem Dom und einem Universitätsgebäude kann man wunderbar über den Marktplatz flanieren und bei gutem Wetter die Sonne genießen. Holländische Lakritz, Tulpen und die berühmt-berüchtigte Käsetüte sollte man sich hierbei nicht entgehen lassen.
Auf dem Münsteraner Markt scheint die Zeit offensichtlich still zu stehen. Von der Hektik des Alltags, vom Verkehrslärm und auch von Kriminellen fehlt - so scheint es - jede Spur. Es würde einen auch nicht wundern, wenn gleich ein Pferdekarren über das Kopfsteinpflaster holpert.
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