Lübbert R. Haneborger, Jahrgang
1970, studierte Germanistik,
Kunst und Soziologie an der Carl
von Ossietzky Universität Oldenburg.
Ende 2004 promovierte er am
dortigen kunsthistorischen Institut
mit einer Forschungsarbeit zur
Bildform des Berner Hyperrealisten
Franz Gertsch (betitelt „Aus nächster
Ferne“). Neben seiner freien Tätigkeit
als Kultur-Journalist ist er auch als
Sachbuch- und Krimiautor für Erwachsene
und Kinder bekannt geworden (zuletzt mit dem Buch:
„Das Schlosspark-Geheimnis“; Deutscher Gartenbuchpreis
2014 in der Kategorie „Bestes Buch zur Gartengeschichte“).
Gemeinsam mit Silke Arends ist er seit 2011
zudem Herausgeber und Autor einer Reihe von ostfriesischen Krimianthologien
(deren fünfter Band, „7½ Inseln – 7½ Verbrechen“,
im Sommer 2015 im Ostfriesland Verlag–SKN erscheint).
Mit den „Echten Oldersumern“, Joke und Harm, zeigt sich der
Autor seit einer Überraschungslesung 2012 von seiner komödiantische Seite. Lübbert R. Haneborger lebt und arbeitet in
Ostfriesland.
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