Solange sie denken kann, hat Lexy im Sinne ihrer Familie gehandelt. Doch als sie nun auch noch deren Wunschkandidaten heiraten soll, reicht es ihr und sie läuft davon. Weit weg von zu Hause beginnt sie ein neues und selbstbestimmtes Leben mit dem Plan, erst zurückzukehren, wenn sich daheim die Wogen geglättet haben. Aber eines Tages wird ihr die Entscheidung heimzukehren aus der Hand genommen, denn ein unausstehlicher Fremder verschleppt sie kurzerhand mit unbekanntem Ziel.
Wäre er nur nicht so unglaublich attraktiv und Lexy nicht vollkommen abhängig von ihm, bräuchte sie lediglich auf die passende Gelegenheit warten, um ihm zu entkommen. Doch so steht ihnen eine abenteuerliche Reise bevor, bei der nicht nur die Fetzen, sondern vor allem auch die Funken fliegen.
2 Kommentare zu „Nah und ... doch so fern“
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