In 21 Essays vom April 2020 bis April 2023 schildert der Autor seine persönlichen Wahrnehmungen und Einschätzungen der Entwicklungen seit Beginn der Corona-Krise. Dabei analysiert er die Manipulation der Menschen durch Politik und Medien, den Wechsel der medialen Aufmerksamkeit zwischen Covid19, Ukrainekrieg und Klimawandel, die immer wieder in der Suche nach dem Sündenbock seinen Ausdruck findet.
Während die Mehrheit der Menschen ebenso träge und abgestumpft die Geschehnisse und politischen Maßnahmen hinnahm, wuchs bei einer Minderheit die Ungeduld und Verzweiflung ob der Trägheit und stoischen Gehorsamkeit der Masse, die es niemals gewagt hat, Entscheidungen der sogenannten Wissenschaft, Experten, Politiker und deren Propaganda durch die abhängigen Medien in Frage zu stellen.
Die Essays sind ein Versuch, die psychische Dimension hinter der jeweiligen Haltung der Menschen zu verstehen, sowohl der Täter als auch der Opfer und Lösungsansätze für den eigenen Umgang mit den Ereignissen anzubieten.